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Book launch: Valentin Beinroth / Vortrag: Folgen transgenerationaler Traumata

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Mi, 13. Juli 2022, 18 Uhr
Book launch: Valentin Beinroth

Do, 21. Juli 2022, 19 Uhr
Vortrag: Folgen transgenerationaler Traumata

 
 

Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
 

Mittwoch, 13. Juli 2022, 18 Uhr
Book launch: Valentin Beinroth - International Institute for General Survey, Vol. 1

Wir laden Sie herzlich zum Book Launch der Publikation "International Insitute for General Survey, Vol. 1" von Valentin Beinroth im basis Leseraum ein.

Valentin Beinroth verbindet künstlerische mit naturwissenschaftlichen Strategien. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Standardisierungen und faktischen Setzungen wie Maßeinheiten und anderen Ordnungssystemen, die gesellschaftliche Beziehungen und die Wahrnehmung von Welt ebenso regeln wie konditionieren. Beinroth hinterfragt die Deutungshoheit vermeintlich objektiver Wissenschaftsdiskurse, indem er spezifisch wissenschaftliche Ästhetiken in seine künstlerische Praxis einbindet und sie mit persönlichen Sichtweisen und Erfahrungen verknüpft.

Das Buch "International Institute for General Survey, Vol. 1" erscheint anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des 2012 gegründeten Instituts für allgemeine Vermessung (International Institute for General Survey, IIfGS).

Als Teil der Publikationspräsentation wird das Messinstrument der Neuseeland-Expedition gezeigt.

Ort: basis Leseraum, in Anwesenheit des Künstlers

 
 

Mehr Informationen zur aktuellen Ausstellung und dem Rahmenprogramm finden Sie hier.

Öffentliche Führungen:
Sa, 06.08.2022, 14 Uhr (mit Mariam Kamiab)

Donnerstag, 21. Juli 2022, 19 Uhr
Vortrag von Prof. Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan: Folgen transgenerationaler Traumata

Im Kontext der Ausstellung Selbstähnlich: Cihan Cakmak & Moshtari Hilal beschäftigt sich der Vortrag des Psychologen Jan Ilhan Kizilhan mit der Thematik und den Folgen von transgenerationalen Traumata. Besonders hinsichtlich einzlener Arbeiten der beiden Künstlerinnen, in denen sich Cihan Cakmak und Moshtari Hilal auf verschiedene Weise auch mit den eigenen Familienbiografien auseinandersetzen, bietet der Vortrag eine wissenschaftliche Ergänzung. Im Anschluss wird es die Möglichkeit zu Fragen und Dikussionen in Anwesenheit der beiden Künstlerinnen geben.