Das  Kulturamt der Stadt Frankfurt und basis e.v. freuen sich, Sie zur Gruppenausstellung XIX einzuladen.
Gezeigt werden Arbeiten von jungen Künstlerinnen und Künstlern aus Belgien.

Seit vielen Jahren unterhält die Stadt Frankfurt ein Artist-in-Residence-Programm für bildende Künstlerinnen und Künstler. AIR Antwerpen fungiert dabei als belgischer Partner dieses Austausches. Bert Jacobs, der zur Zeit als Artist-in-Residence-Künstler vie AIR Antwerpen im Kulturbunker im Osthafen gastiert, nutzt das internationale Künstleraustauschprogramm, um ein Netzwerk zwischen Künstlern seiner Heimat und Frankfurter Kulturschaffenden zu etablieren.

Bert Jacobs hat acht Künstler-Kollegen aus Belgien für eine gemeinsame Ausstellung nach Frankfurt eingeladen. Der 1987 geborene Künstler arbeitet wiederkehrend kollaborativ, indem seine Zeichnungen, Fotoarbeiten und Installationen mit Musik oder Performance-Kunst zu einem einzigen Happening verschmelzen. In diesem Sinne nähert sich die Frankfurter Gruppenausstellung auf unterschiedlichen Wegen einer ungewohnten Realität. Sie erkundet diese mit Hilfe von Videoarbeiten, Objekten, Installationen und Zeichnungen. Die weiteren Künstler, die in ihren Arbeiten der surrealen Welten Raum geben, sind Ignace Cami, Gabriela Gonzales, Philip Janssens, Saori Kuno, Siet Raeymaekers, Tim Segers, Bart Van Dijck.

Die Eröffnung findet am Donnerstag, 30. Oktober, um 19.00 Uhr, bei basis statt.

Programm:

Eröffnungsrede von Prof. Philippe Pirotte, Direktor der Städelschule.

Im Anschluss findet ein Konzert statt mit Bear Bones Lay Low: ein Solo-Projekt von Ernesto González, ein Venezolanischer Künstler, der seit 2003 in Belgien lebt.

Es erscheint eine Publikation, herausgegeben und gestaltet von Griesbacher und Tafner – Atelier for graphic design, Wien, mit Interviews von Saul Judd.

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